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- Perroquets eteints: Nestor productus

Démarré par jsf, 20 Janvier 2004 à 21:46:29

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jsf

Nestor productus
Nestor de norfolk, nestor à  bec gracile




Un nestor méridionalis, pour comparaison.


CitationDer Dà¼nnschanabelnestor Nestor productus
 
àœber den taxonomischen Stellenwert des Dà¼nnschnabelnestor existieren in der Literatur zwei Auffassungen. Einige Autoren rechnen ihn als Unterart dem Kaka Nestor meridionalis zu, dann lautet seine Bezeichnung Dà¼nnschnabelnestor Nestor meridionalis productus , die meisten Autoren halten ihn fà¼r eine eigene Art mit der Bezeichnung Nestor productus . Peterson, Arndt und Robillier wertet ihn als eingene Art. Die Gattung Nestor, die auch den Kaka und den Kea umfaàŸt wurde 1830 Rene Primevere Lesson benannt. Der bekannte Ornithologe John Gould beschrieb wenig spà¤ter im Jahr 1836 den Dà¼nnschnabelnestor.
Das letzte Tier der Art starb 1851 in einem ein Londoner Kà¤fig, nachdem die Art im Freiland schon vorher erloschen ist. Auch die deutschsprachigen Bezeichnungen varieren etwas, Luther verwendet Dà¼nnschnabelnestor, Arndt und Robillier Norfolk Kaka.
   
Kopfportrais, Fotomontage

Dà¼nnschnabelnestoren waren ca. 41 cm lang. Das Gefieder olivbraun, Kopf und Hals graubraun, Kinn, Wangen und Zà¼gel gelb bis orange. Der Hinterhals grà¼norange. Dunkelrot waren Unterrà¼cken, Bà¼rzel und Unterschwanzdecken. Die Flà¼geldecken grà¼nlich. Unterbrust gelb Bauch und Schenkel orangerot. Besonders auffà¤llig ist der lange dà¼nne Schnabel. àœber die Augenfarbe habe ich keine Angaben gefunden, oben habe ich daher schwarz und ein unauffà¤lliges braun gewà¤hlt.




Ihr Vorkommen war lokal vermutlich nur auf das Bergland der nur 35 qkm groàŸen Norfolk Insel und Philip Insel nà¶rdlich von Neuseeland begrenzt, auf der Philip Insel soll sich der Dà¼nnschnabelnestor là¤nger gehalten haben. Ob er auch auf den Lord-Howe-Inseln lebte ist fraglich. àœber das Verhalten und die Lebensweise der Và¶gel ist praktisch nichts bekannt, à,,hnlichkeiten mit dem Kaka werden vermutet. Die Tiere sollen wenig scheu gewesen sein. Vermutlich nistete der Papagei in Baumhà¶hlen und legte 4 Eier. Die Nahrung dà¼rfte aus Frà¼chten, Wurzeln, Insekten und Insektenlarven bestanden haben, andere Quellen weisen auch auf Blà¼ten hin. Als Grund fà¼r das Aussterben wird angenommen, dass die europà¤ischen Siedler zuviele Tiere einfach gegessen haben.

   

Nur noch 15 bekannte Prà¤parate zeugen von dieser schà¶nen Papageienart. Das Senckenbergmuseum in Frankfurt besitzt in seiner Sammlung einen Balg den ich fotografieren durfte. Es handelt sich um ein Tier von der Philip Insel, das 1836 dem Museum ohne weitere Angaben von Dr. E. Rà¼ppell geschenkt wurde. Solche Exemplare sind groàŸe Kostbarkeiten und mà¼ssen entsprechend behandelt werden. Daher habe ich nur eine Gesamtà¼bersicht des auf dem Rà¼cken liegenden Tieres und Detailaufnahmen des Kopfes, Schnabels, der Fà¼àŸe und des Etikettes, da ich ein Berà¼hren oder Bewegen des Tieres vermeiden musste.
 


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CitationGerman: Norfolk Kaka


Description: plumage variable; forehead, crown and nape brownish-grey to brown; lores, cheeks and ear-coverts yellow to orange, sometimes with reddish tinge; throat and upper breast greyish-brown to orange-yellow; lower breast yellow or orange-yellow; abdomen, thighs and under tail-coverts vary from dark orange to dull red; marked with greyish-brown; sometimes greenish-yellow band runs across greyish-brown hindneck; back dark ash-brown; wings brown with dull green tinge to coverts; rump and upper tail-coverts dark orange to dull red, each feather tipped greyish-brown; under tail-coverts dull yellow; tail brown; inner webs of outer tail-feathers marked yellow to orange; iris dark brown; feet olive-brown; long curved bill brownish-grey.


Immatures as adults, but with olive-brown breast.


Length: 38 cm (15 ins)


Distribution: Norfolk and Philip Islands.


Habitat: probably forest and scrubland areas; reported that on Philip Island they "were found among rocks as well as in the treetops".


Status: extinct; numerous before European settlement, then rapid decline because of hunting, probably for food; species supposed to have survived for some time on Philip Island after extinction on Norfolk; last known specimen died sometime after 1851 as cage-bird in London.


Habits: Reported that the birds could be very confiding.


Natural diet: reported birds ate the flowers of "white-wood tree" or white hibiscus.


Breeding behaviour: breeding period unknown; clutch reported to be 4 white eggs, laid in tree hollow.


Aviculture: probably lively parrot with playful character; Gould reported species behaved like other kakas; he saw a tame bird in home of a Major Anderson in Sydney; bird was not kept in cage, but had run of house; it moved in hops and leaps.


Diet: unknown


Breeding in aviculture: unknown

jsf

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